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In der heutigen Zeit ist das Tragen von Masken wichtiger denn je. Mit der steigenden Zahl an Infektionen weltweit ist es unerlässlich geworden, sich und andere vor Ansteckung zu schützen. Op-Masken und FFP2-Masken sind hierbei besonders effektiv und bieten den ultimativen Schutz vor Infektionen.
Op-Masken und FFP2-Masken: Der ultimative Schutz vor Infektionen
OP-Masken
Op-Masken, auch bekannt als chirurgische Masken, sind Einwegmasken, die hauptsächlich von medizinischem Personal und in Krankenhäusern verwendet werden. Sie bestehen aus mehreren Schichten, die das Eindringen von Bakterien und Viren verhindern sollen.
FFP2-Masken
FFP2-Masken, auch bekannt als Atemschutzmasken, sind hochwertige Masken, die einen noch besseren Schutz vor Infektionen bieten als Op-Masken. Sie filtern mindestens 94% aller Partikel aus der Luft und sind somit besonders effektiv gegen Viren und Bakterien. FFP2-Masken werden vor allem von medizinischem Personal, aber auch von Privatpersonen verwendet, die in Risikogebieten leben oder arbeiten.
Das Tragen von Op-Masken und FFP2-Masken ist in vielen Ländern mittlerweile obligatorisch geworden. Es ist jedoch nicht nur wichtig, eine Maske zu tragen, sondern auch darauf zu achten, dass sie richtig sitzt. Eine schlecht sitzende Maske kann das Eindringen von Partikeln begünstigen und somit den Schutz vor Infektionen beeinträchtigen.
Op-Masken und FFP2-Masken sind nicht nur während der Pandemie von großer Bedeutung, sondern auch in anderen Situationen, in denen es wichtig ist, sich vor Infektionen zu schützen. Beispielsweise sind sie bei Renovierungsarbeiten oder bei der Arbeit mit giftigen Stoffen unverzichtbar.
Unterschiede zwischen OP- und FFP-Masken
Eigenschaften |
Medizinische Gesichtsmasken |
FFP Atemschutzmasken |
Prüfanforderung |
Medizinische Masken unterliegen der Medizinprodukteverordnung 2017/745 und müssen die Anforderungen für Medizinprodukte der Klasse I sowie die technischen Vorgaben der europäischen Norm EN 14683 erfüllen. |
Wie auch Medizinische Gesichtsmasken müssen FFP-Masken klare Anforderungen von Gesetzen und technischen Normen einhalten. Dabei wird insbesondere die Filterleistung des Maskenmaterials anhand der europäischen Norm EN 149:2001+A1:2009 mit Aerosolen getestet. |
Zertifizierung und Kennzeichnung |
Die CE-Kennzeichnung, die Referenz der Norm EN 14683 und der Maskentyp (Typ I, II oder IIR) müssen auf der Verpackung angegeben sein. Diese letzte Information kennzeichnet die Leistung der Bakterienfiltration, des Differenzdrucks und des Spritzwiderstandsdrucks gemäß EN 14683. |
Folgende Angaben müssen auf der Maske und der Verpackung vorhanden sein: CE-Kennzeichnung, gefolgt von der Nummer der benannten Stelle, die für die Überwachung der Herstellungsqualität verantwortlich ist, die EN-Norm, der Herstellername und die Artikelnummer sowie die Effizienzklasse (FFP1, FFP2 oder FFP3) |
Schutzwirkung |
Schützt die Personen, die mit dem Träger und der Umgebung des Trägers in Kontakt kommen, indem die Verbreitung von Sekreten aus den oberen Atemwegen oder dem Speichel des Trägers verhindert wird. Schützt den Träger nicht vor dem Einatmen von Aerosol und feinen Partikeln, die in der Luft vorhanden sind. Chirurgische Masken werden in Ausatmungsrichtung (von innen nach außen) getestet. Die Tests berücksichtigen die Effizienz der Bakterienfiltration. Typ I: Wirksamkeit der Bakterienfilterung> 95% Typ II: Bakterienfilterwirksamkeit> 98% Typ IIR: 98% und spritzwassergeschützt |
Schützen den Träger vor dem Einatmen von Tröpfchen, Aerosol und feinen Partikeln, die in der Luft vorhanden sind. Je nach Schutzklasse gibt es unterschiedliche Filterleistungen: FFP1-Masken filtern ≥80% der Aerosole (Gesamtleckage nach innen <22%) FFP2-Masken filtern mindestens 94% der Aerosole (Gesamtleckage nach innen <8%) FFP3-Masken filtern mindestens 99% der Aerosole (Gesamtleckage nach innen <2%)
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Empfohlene Tragedauer |
Weniger als 4 Stunden. Sollten gewechselt werden, sobald sie nass werden. |
Nicht mehr als 8 Stunden in Abhängigkeit von den Herstellerempfehlungen. |
Kategorie Mundschutz
Insgesamt bieten Op-Masken und FFP2-Masken den ultimativen Schutz vor Infektionen. Durch das Tragen einer Maske können Sie sich und andere vor Ansteckung schützen und somit dazu beitragen, die Ausbreitung von Krankheiten einzudämmen. Achten Sie jedoch darauf, dass die Maske richtig sitzt und verwenden Sie sie nur einmal (bei Op-Masken) oder wie vom Hersteller empfohlen (bei FFP2-Masken).